Birgit Voigt fand die Gespräche mit Mitpatienten oft hilfreicher als die mit dem Arzt.

Ich denke mal, was ich persönlich, die Gespräche untereinander, das entschädigt meines Erachtens. Weil das, was ein Patient einem sagen kann, das kann ein Arzt einem nicht sagen, weil der macht es selber ja nicht durch. Der kann einem vielleicht sagen: „Ja, nehmen Sie mal die Medikamente und die Medikamente.“ Aber wie man sie einnimmt oder wie jeder selber darauf reagiert, das kann einem nur ein Patient sagen. Also das... untereinander, die Gespräche, die waren wirklich hilfreicher wie manch andere.

Gastroenterologische Rehas bei Morbus Crohn